Name: Das Geheimnis der alten Mamsell (Liebesroman) (en Alemán)
Price: 20.28 USD
Availability: InStock
Author: Marlitt, Eugenie
ISBN: 9788026862062

portada Das Geheimnis der alten Mamsell (Liebesroman) (en Alemán)

Formato

Libro Físico

Autor

Eugenie Marlitt

Editorial

E-Artnow

Idioma

Alemán

N° páginas

160

Encuadernación

Tapa Blanda

Dimensiones

22.9 x 15.2 x 0.9 cm

Peso

0.23 kg.

ISBN13

9788026862062

Categorías

Época victoriana - 1837-1901
Ficción clásica
Novelas de amor históricas

Das Geheimnis der alten Mamsell (Liebesroman) (en Alemán)

Eugenie Marlitt (Autor) · E-Artnow · Tapa Blanda

Libro Nuevo

$ 20.28

$ 31.21

Ahorras: $ 10.92

35% descuento

Envío normal

Origen: Estados Unidos (Costos de importación incluídos en el precio)

Se enviará desde nuestra bodega entre el Lunes 12 de Agosto y el Lunes 26 de Agosto.

Lo recibirás en cualquier lugar de Ecuador entre 1 y 3 días hábiles luego del envío.

Reseña del libro "Das Geheimnis der alten Mamsell (Liebesroman) (en Alemán)"

Eugenie Marlitt (1825-1887) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie wird als erste Bestsellerautorin der Welt angesehen und hatte wesentlichen Anteil daran, dass sich zwischen 1865 und der Mitte der 1880er Jahre die Abonnentenzahl der Gartenlaube von 100.000 auf etwa 400.000 steigerte. Aus dem Buch: "Der Rathaussaal war gedrängt voll Zuschauer, und immer noch strömten die Menschen die Treppe herauf. Heinrich stand im dichtesten Gedränge und suchte sich schimpfend Luft zu machen mittels derber Püffe und heimlicher Attacken auf die Hühneraugen seiner Nächsten. Herr Jesus, wenn das die Madame wü te, das gäb' ein Donnerwetter! - Der Herr mü Der Rathaussaal war gedrängt voll Zuschauer, und immer noch strömten die Menschen die Treppe herauf. Heinrich stand im dichtesten Gedränge und suchte sich schimpfend Luft zu machen mittels derber Püffe und heimlicher Attacken auf die Hühneraugen seiner Nächsten. Herr Jesus, wenn das die Madame wü te, das gäb' ein Donnerwetter! - Der Herr mü te gleich morgen in aller Frühe zur Beichte, flüsterte er vergnüglich schmunzelnd einem Nachbar zu, indem er seinen schwieligen Zeigefinger nach einem der erhöhten Sitze an der Seitenwand des Saales ausstreckte..."