Wasserstress in Reiskulturen und seine Auswirkungen auf die Produktivität (en Alemán)
Reseña del libro "Wasserstress in Reiskulturen und seine Auswirkungen auf die Produktivität (en Alemán)"
Die Studie "Wasserstress im Reisanbau und seine Auswirkungen auf die Produktivität" wurde in der Trockenzeit 2016 in der Junta de Usuarios América-Lomas del cantón Daule, Provinz Guayas, Ecuador, durchgeführt. Es ist wichtig hervorzuheben, dass in dieser Forschungsarbeit Einsparungen von 75 % beim Saatgut gegenüber dem Landwirt (TA) erzielt wurden; der allgemeine Durchschnitt des Saatgutverbrauchs im Land liegt bei 45 kg/ha, für dieses Pflanzsystem ergibt sich eine Einsparung von 64,51 %, ebenso beim Management des Bewässerungswasserverbrauchs ergibt sich eine Einsparung von 39,5 % (Forschung 726,4 m3 vs. Erzeuger 1016 m3) gegenüber dem Erzeuger. Bei einem Pflanzabstand von 0,35 x 0,35 m mit zwei Pflanzen pro Standort entsprechend der Forschung (T2) im Vergleich zur TA, die in einem Abstand von 0,25 x 0,25 m mit acht Pflanzen pro Standort gepflanzt wurde, ergibt sich ein numerischer Unterschied, bei dem die T2 die TA um ca. 19 % übertrifft. Die T2-Behandlung (Forschung) hatte eine Rentabilität von 97 % bei den Produktionskosten und 49 % beim Verkaufserlös im Vergleich zur Kontrolle (TA), die eine Rentabilität von 45 % bei den Produktionskosten und 31 % beim Verkaufserlös erzielte.