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portada Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
24
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Peso
0.05 kg.
ISBN13
9783656287551

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (en Alemán)

Romina Zeller (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (en Alemán) - Zeller, Romina

Libro Físico

$ 43.76

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  • Estado: Nuevo
  • Quedan 92 unidades
Origen: Estados Unidos (Costos de importación incluídos en el precio)
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Reseña del libro "Die Memoria der Essener Äbtissin Theophanu (en Alemán)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Stiften und Schenken im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben eines Menschen im Mittelalter endete nicht mit dem Tod, im Gegenteil, es begann eigentlich erst mit dem Tag seines Ablebens. Mit der Erwartung an das Jüngste Gericht, erhoffte man sich die Erlangung des ewigen Seelenheils und den Eintritt in das Paradies. Um den Eintritt nicht verwehrt zu bekommen, sollte das Gedächtnis des Toten erhalten bleiben und die irdischen Verfehlungen gesühnt werden. Es entstand eine "Gegenwart der Toten". Die Memoria war also ein wichtiges Anliegen zu Lebzeiten für jeden im Mittelalter. Der Gedanke an einen selbst sollte erhalten bleiben und einen so als "Mitglied der Gemeinschaft" festhalten. Dieses wollte sich die Essener Äbtissin Theophanu auch erhalten. Sie stiftete zahlreiche Kunstgegenstände, war am Bau des Essener Münsters tätig und hinterlie uns sogar ein "Testament" zur Sicherung ihrer Memoria. In der Forschung haben bis 2002 nicht nur die Essener Frauenkommunität, sondern auch die Äbtissin Theophanu wenig Beachtung gefunden. Die liegt zum gro en Teil auch darin begründet, dass sehr wenige schriftliche Überlieferungen dafür vorhanden sind. Historiker wie Torsten Fremer und Thomas Schilp u.a. haben in der Vergangenheit jedoch zahlreiche Untersuchungen zur Verfassung und Lebenswelt in der Essener Frauenkommunität und ersterer auch zu Theophanu unternommen. Besondern die Memorialstiftungen Theophanus geben Auskunft über die Äbtissin. So wurden sie als Stifterin einiger Kunstwerke, Schreine und Bauwerke identifiziert und auch die Frage um die Bauherinnenschaft des Essener Westbaus wurde von endgültig geklärt. Denn nicht Theophanu, wie im Essener Kreuzgang vermerkt, sondern ihre Vorgängerin Mathilde war die Erbauerin dessen. Au erdem stellt Fremer die herausragende Rolle Theophanus für Frau

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El libro está escrito en Alemán.
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